Wenn man über Zeit nachdenkt und versucht, das gründlich zu tun, der wird sich irgendwann entscheiden müssen:
Damit aufzuhören, Nobelpreisträgern nachzueifern oder die Sachen für das Irrenhaus zu packen.
Es gibt aber auch noch andere Alternativen, sich mit dem Thema zu beschäftigen:
Man erzählt Zeitreisegeschichten, denn dann dient man nicht der hehren Wissenschaft, sondern dem Lesevergnügen. Trotz allem trifft man auf das gleiche Problem, das nur in anderer Gestalt daherkommt:
Man muss Wege finden, die nicht im Absurden enden.
Ich hab´s versucht, und es hat mir den Zugang zu Welten geöffnet, die mir sonst verschlossen geblieben wären. Wie stark muss Liebe sein, wenn sie selbst den Tod besiegen kann und was kann ein Mensch aushalten, der auf einem Lichtjahre entfernten Planeten auf einmal allein ist, und wann ist man gut und was kann man tun, damit einem diese Eigenschaft nicht abhandenkommt.
Das und Vieles mehr ist es, was mich bewogen hat, meine Protagonisten auf die Reise zu schicken, und ich war selbst erstaunt, was man dabei alles erleben kann.
Wenn ihr neugierig geworden seid, begleitet doch Herman, Diane, Helen, Werner und Martin auf ihren Reisen und lasst euch fesseln von ihren Abenteuern im mykenischen Griechenland, auf dem lebendigen Planeten Terra Scorpii, bei den Clans am Schwarzmeersee, den Jägern am Toba und auf einer unfassbar weit entfernten Welt. Das findet ihr alles in der Trilogie „Zwischen Nirgendwo und Überall“:
„Der Fluch des Kronos“, Terra Scorpii“ und „Aithers Hirn“
Hier nun das erste der drei Bücher:
Der Fluch des Konos
Klappentext:
Diane berichtet Herman von einer Zeitreise ins mykenische Griechenland. Weit kommt sie nicht, denn Herman löst versehentlich den Chronomaten aus. Er landet dort, wo Diane war, gerät in ein Handgemenge und verliert die in Schmuckstückgröße miniaturisierte Zeitmaschine. Er muss den Chronomaten finden, und er muss Diane finden. Ansonsten gibt es keine Rückkehr. Im antiken Mykene spürt er, dass Diane sich in der Nähe befindet, doch die Suche nach ihr wird schier endlos und zu etwas, woraus sich später der Sagenkreis um Herakles und Deianira entwickelt. Antike Dichter berichten in Tragödien davon. Für die beiden ist es ein albtraumhafter Trip durch die Zeiten, denn der Chronomat ist nicht dort, wo Herman ihn verloren hat.
Während beide sich suchen, müssen sie sich Herausforderungen stellen, die sie an ihre Grenzen führen. Damit, dass sie sich endlich gefunden haben, hört aber der Albtraum nicht auf, denn für Diane beginnt er von neuem…
Links zu „Der Fluch des Kronos“
https://www.weltbild.de/artikel/ebook/der-fluch-des-kronos-zwischen-nirgendwo-und-ueberall-bd-1_34238050-1?ln=U3VjaGV8U3VjaGVyZ2Vibmlz
https://www.hugendubel.de/de/ebook_epub/peter_jungk-der_fluch_des_kronos-40189184-produkt-details.html
https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID150680893.html