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Aithers Hirn – Peter Jungk

Wenn man über Zeit nachdenkt und versucht, das gründlich zu tun, der wird sich irgendwann entscheiden müssen:

Damit aufzuhören, Nobelpreisträgern nachzueifern oder die Sachen für das Irrenhaus zu packen.

Es gibt aber auch noch andere Alternativen, sich mit dem Thema zu beschäftigen: 

Man erzählt Zeitreisegeschichten, denn dann dient man nicht der hehren Wissenschaft, sondern dem Lesevergnügen. Trotz allem trifft man auf das gleiche Problem, das nur in anderer Gestalt daherkommt: 

Man muss Wege finden, die nicht im Absurden enden.

Ich hab´s versucht, und es hat mir den Zugang zu Welten geöffnet, die mir sonst verschlossen geblieben wären. Wie stark muss Liebe sein, wenn sie selbst den Tod besiegen kann und was kann ein Mensch aushalten, der auf einem Lichtjahre entfernten Planeten auf einmal allein ist, und wann ist man gut und was kann man tun, damit einem diese Eigenschaft nicht abhandenkommt.

Das und Vieles mehr ist es, was mich bewogen hat, meine Protagonisten auf die Reise zu schicken, und ich war selbst erstaunt, was man dabei alles erleben kann.

Wenn ihr neugierig geworden seid, begleitet doch Herman, Diane, Helen, Werner und Martin auf ihren Reisen und lasst euch fesseln von ihren Abenteuern im mykenischen Griechenland, auf dem lebendigen Planeten Terra Scorpii, bei den Clans am Schwarzmeersee, den Jägern am Toba und auf einer unfassbar weit entfernten Welt. Das findet ihr alles in der Trilogie „Zwischen Nirgendwo und Überall“:

„Der Fluch des Kronos“, Terra Scorpii“ und „Aithers Hirn“

Hier nun das dritte der drei Bücher:

Aithers Hirn

Klappentext

Ash und El kommen von einer seltsamen Reise durch Raum und Zeit zurück. Ihnen folgen ihre von der planetaren Entität Con materialisierten Erinnerungen und stellen sie vor fast unlösbare Probleme. Währenddessen sucht die matagalaktische Schwarmintelligenz der Anki den Kontakt zur Menschheit mit dem Ziel, dass sie dazu gehört. Dabei sehen sich Ash, El und ihre Freunde Martin, Werner und Hellen einer Verantwortung gegenüber, die sich nicht wirklich verstehen und somit kaum tragen können. Während einer ebenso bizarren Reise zur extrem weit entfernten Quelle der Signale bekommen sie eine Ahnung davon, worauf es wirklich ankommt.

Die Links zum Buch:

https://www.weltbild.de/artikel/ebook/aithers-hirn-zwischen-nirgendwo-und-ueberall-bd-3_34463992-1?ln=U3VjaGV8U3VjaGVyZ2Vibmlz

https://www.hugendubel.de/de/ebook_epub/peter_jungk-aithers_hirn-40315433-produkt-details.html

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID150954996.html

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